Archiv 2024

ZP Roland Schwager begrüsste die ZV-Mitglieder zur letzten Sitzung 2024. Speziell war die Sitzung für Jean-Pierre Genevay, denn es war seine letzte in diesem Gremium. Und Daniel Trolliet nahm nochmals als Gast an dieser Sitzung teil, denn ab 2025 wird er anstelle von Jean-Pierre als neuer Vizepräsident PV teilnehmen.

Max Krieg, Präsident der Delegiertenversammlung, begrüsste zur 108. DV in Bern. Sein Mitgefühl galt den Menschen, die unter der täglichen Situation der Kriege und Eskalationen leiden müssen.

Rund 50 Delegierte und Gäste trafen sich am 15. Mai in Schaffhausen. Die Delegierten des SEV-Unterverbands der Pensionierten (PV) wählten den Zentralvorstand und diskutierten mit SEV-Vizepräsidentin Valérie Boillat über aktuelle Gewerkschaftsthemen.

Bericht aus dem Zentralvorstand PV

In Zürich begrüsst ZP Roland Schwager den Zentralvorstand zur 5. Sitzung 2024. Wir gedenken zuerst unserem ehemaligen Vizepräsidenten PV und ehemaligem Präsidenten der Sektion Genf, Bernard Demierre. Er ist am 18. August verstorben.

ZP Roland Schwager begrüsst die Sektionspräsidenten der Region Mitte, Franco Panzeri (Präsident GPK) sowie Marc Derungs als neues ZV-Mitglied und Vizepräsident PV zur 4. ZV-Sitzung 2024.

Erfolgreiche Abstimmung der «AHVx13-Initiative»
Traditionsgemäss fand die zweite ZV-Sitzung des Jahres mit den Sektionspräsidenten der Romandie in Yverdon statt. ZP Roland Schwager bedankte sich bei ihnen für ihr grosses Engagement für ein Ja bei der AHVx13-Initiative, ein grosser Erfolg am 3. März.

«AHVx13» - wichtige Abstimmung am 3. März

Zur ersten ZV-Sitzung 2024 begrüsste der Zentralpräsident Roland Schwager auch die Mitglieder der GPK. Am Vormittag prüfte die GPK die Jahresrechnung 2023 und erstattete am Nachmittag dem Zentralvorstand Bericht über ihre Prüfung. Sie stellten eine gute und korrekte Buchführung fest, Differenzen wurden keine gefunden. Danke Daniel Pasche für seine erste Jahresrechnung.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

schon wieder ist ein Jahr vergangen. Aus globaler Sicht ist es alles andere als erfreulich. Wähnten wir uns lange Zeit auf einer Insel der Seligen, so toben nun wieder Kriege ganz nah vor unserer Haustüre. Alles auf unserer Erde ist sehr fragil geworden und gefährdet – auch unser Wohlstand und unsere Sicherheit. Grund genug für eine tiefe Beunruhigung. Aber wir hoffen fest darauf, dass die Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft sich ebendieser Verantwortung wieder bewusstwerden: Für die Menschen und Völker und Länder auf der ganzen, weitern Erde, die ihnen anvertraut sind.

Der Stiftungsrat der Pensionskasse SBB hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2023 entschieden, den Pensionierten im Jahr 2024 eine einmalige Teuerungszulage in der Höhe von 1000 CHF auszurichten, um damit die aufgelaufene Teuerung wenigstens teilweise auszugleichen. Letztmals wurde den Pensionierten eine solche anno 2004 gewährt. Ebenso hat er entschieden, dass künftig ein partieller Teuerungsausgleich bereits bei einem Deckungsgrad von 109% möglich sein soll – anstatt wie bisher ab 120%.

Teuerungsausgleich auch für die Pensionierten

Zur letzten Sitzung 2023 begrüsste ZP Roland Schwager den Zentralvorstand und Franco Panzeri von der GPK in Zürich. Einige Pendenzen rund um den FVP mussten neu terminiert werden, da sie erst mit der Integration des FVP in den SwissPass umgesetzt werden können. Roland Schwager hat in verschiedenen Berichten und an Sektionsbesuchen auf die Neuerungen ab 2024 hingewiesen.

Die Renten reichen nicht mehr.
Die 13. AHV-Rente ist dringend nötig!

Sehr geehrte Frau Leuthard
Sehr geehrter Herr Couchepin
Sehr geehrter Herr Deiss
Sehr geehrter Herr Ogi
Sehr geehrter Herr Schneider-Ammann

Mit grossem Befremden haben wir Ihr Schreiben zur Kenntnis genommen, mit dem Sie sich an der Angstkampagne gegen die 13. AHV-Rente beteiligen. Offenbar haben Sie mit Ihrer Bundesrats-Rente von über 20'000 Franken pro Monat den Bezug zur Realität der normalen Leute verloren.

Liebe Kolleginnen und Kollegen

die Teuerung hat uns wieder voll im Griff! Ende 2023 betrug sie nach offizieller Statistik 1,6%. In diesem Wert sind die Krankenkassenprämien, die per 2024 durchschnittlich 8,7% höher ausfallen als im Vorjahr, nicht berücksichtigt, weil sie im Warenkorb für den Landesindex der Konsumentenpreise nicht inkludiert sind.

Wir hätten heute nicht die AHV, wie wir sie kennen. Wir verdanken sie zu einem grundlegenden Teil Fritz Leuthy.